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Conference Paper Einfluss von schlagformspezifisch geplanten Befahrungsstrategien auf die Wendezeiten in der Bodenbearbeitung(Gesellschaft für Informatik e.V., 2021) Stettmer, Matthias; Treiber, Maximilian; Heizinger, Valentin; Bernhardt, Heinz; Meyer-Aurich, Andreas; Gandorfer, Markus; Hoffmann, Christa; Weltzien, Cornelia; Bellingrath-Kimura, Sonoko; Floto, HelgaDer Einsatz GPS-gestützter Lenksysteme senkt die Arbeitserledigungskosten. Parallelfahrsysteme optimieren den Arbeitsprozess und ermöglichen es den Maschinenführern, verschiedene Fahrmuster einzusetzen. Die Wendezeiten unterschiedlicher Fahrmuster variieren je nach Schlagform stark. Durch reduzierte Wendezeiten mittels Routenplanung, auf Basis verschiedener genutzter Fahrmuster in Abhängigkeit von der Schlagform, könnten Kosten gespart und Maschinen effizienter eingesetzt werden. Daher ist das Ziel dieser Arbeit, zu überprüfen, ob sich durch schlagformspezifisch geplante Befahrungsstrategien die Wendezeiten in der Bodenbearbeitung reduzieren lassen. Zu diesem Zweck wurden Praxisversuche durchgeführt. Dabei wurden die Befahrungen von fünf Feldern vergleichend untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass das Routing die Zeit am Vorgewende senkt. Die geplante Variante erreicht gegenüber der Referenzvariante um 20-40 % reduzierte Wendezeiten.Conference Paper Automatisierte Lahmheitserkennung in der Milchviehproduktion(Gesellschaft für Informatik e.V., 2020) Ziegler, Kathrin Lina Martha; Wiecha, Jochen Georg; Bernhardt, Heinz; Gandorfer, Markus; Meyer-Aurich, Andreas; Bernhardt, Heinz; Maidl, Franz Xaver; Fröhlich, Georg; Floto, HelgaDie frühzeitige Erkennung von Lahmheit stellt in den wachsenden Tierbeständen der Milchviehproduktion eine große Herausforderung dar. Zur Minimierung ökonomischer Verluste sowie einer Steigerung des Tierwohls in modernen Haltungen wird die Entwicklung einer automatischen Erfassung der Klauengesundheit angestrebt. Grundbausteine sind hierbei die maschinelle Erkennung und Beurteilung von individuellen Körpermerkmalen, welche, in Kombination mit einer visuellen Bonitierung mittels Locomotion-Scorings, zur möglichst exakten Ermittlung des Lahmheitsgrads führt. Bereits existierende wissenschaftliche Ansätze werden in der vorliegenden Arbeit hinsichtlich ihrer Methodik und Technik zur Datenerhebung klassifiziert, sowie auf ihre Wiederholbarkeit in der Praxis hin überprüft.Conference Paper Ökonomisches, ökologisches und zeitliches Einsparpotenzial eines Milkruns beim Flüssiglebensmitteltransport zwischen Italien und Deutschland(Gesellschaft für Informatik e.V., 2020) Schmid, Michael; Hoiss, Teresa; Bernhardt, Heinz; Gandorfer, Markus; Meyer-Aurich, Andreas; Bernhardt, Heinz; Maidl, Franz Xaver; Fröhlich, Georg; Floto, HelgaDurch die zunehmende Spezialisierung landwirtschaftlicher Betriebe verbunden mit einer regionalen Konzentration landwirtschaftlicher Urproduktion in Europa steigt der Transport von Erzeugnissen nicht nur innerhalb einzelner Länder, sondern auch zwischen Ländern. Vor diesem Hintergrund soll im Rahmen dieses Beitrages das ökonomische, ökologische und zeitliche Einsparpotenzial eines Milkruns zwischen Deutschland und Italien im Vergleich zu einer Doppelfahrt analysiert werden. Zur Simulation wird exemplarisch der Transport von Rohmilch von Deutschland nach Italien und der Transport von Wein von Italien nach Deutschland betrachtet. Die ökonomische Bewertung erfolgt mittels der Vollkostenrechnung. Die Quantifizierung der Treibhausgasemissionen basiert auf dem Well-to-Wheel-Ansatz. Die Verwendung eines Milkruns ermöglicht ein ökonomisches, ökologisches und zeitliches Einsparpotenzial von ca. 50 %. Deshalb sollen zur Kosten- und Treibhausgasreduzierung Milkruns zum Transport von Flüssigprodukten zwischen Deutschland und Italien verwendet werden.Conference Paper Comparison of jumping process between small-sized and large-sized tractors(Gesellschaft für Informatik e.V., 2018) Watanabe, Masahisa; Bauerdick, Josef; Sakai, Kenshi; Bernhardt, Heinz; Ruckelshausen, Arno; Meyer-Aurich, Andreas; Borchard, Karsten; Hofacker, Constanze; Loy, Jens-Peter; Schwerdtfeger, Rolf; Sundermeier, Hans-Hennig, Floto, Helga; Theuvsen, BrigitteFatal farm accidents are a serious problem in agriculture. In particular, tractor-related accidents are frequent. Overturning brackets and rollover protection structures have been developed for reducing the fatal tractor-related accidents. However, the mechanism by which tractors overturn has not yet been completely clarified. Tractors, especially small-sized ones commonly used in paddy fields in Japan, jump under certain conditions. This jumping is considered to lead to abnormal behaviors and could cause fatal accidents. Jumping process has been studied in small-sized tractors. However, it is controversial as to whether the jumping process can occur in large-sized tractors which are used in Germany. In the present study, we demonstrate how tractor size effects jumping. Based on the modeling of the jumping process, we conducted simulations for a small-sized tractor typical of those used in Japan and a large-sized tractor typical of those used in Germany. The results of simulations indicate that jumping process is a serious safety issue even for large-sized tractors.Conference Paper Milchmengenprognose und Supply Chain Management in der Milchwirtschaft(Gesellschaft für Informatik e.V., 2018) Schmid, Michael; Wörz, Sascha; Bernhardt, Heinz; Ruckelshausen, Arno; Meyer-Aurich, Andreas; Borchard, Karsten; Hofacker, Constanze; Loy, Jens-Peter; Schwerdtfeger, Rolf; Sundermeier, Hans-Hennig, Floto, Helga; Theuvsen, BrigitteDer Beitrag konzentriert sich auf die Entwicklung eines Milchmengenprognosetools für milchverarbeitende Unternehmen. Dabei werden unterschiedliche Prognosemodelle für verschiedene Prognosezeiträume auf Basis einer Umfrage, einer Moving-Average-Polynomregression und einer gleitenden Polynomregression entwickelt, und anschließend anhand von Daten einer Molkerei validiert. Die einprozentige Genauigkeit der kurzfristigen Prognosemethode ermöglicht eine optimale verfeinerte Produktionsplanung innerhalb einer Molkerei. Das Ergebnis der langfristigen Milchmengenschätzung mit sehr hoher Rücklaufquote erleichtert die strategische Milchmengenplanung in milchverarbeitenden Unternehmen. Deshalb ist die zeitskalenabhängige Milchmengenprognose von zentraler Bedeutung.Conference Paper Ökonomischer Vergleich von Verfahrensvarianten einer Milchlogistikkette zwischen Milcherzeuger und Molkerei(Gesellschaft für Informatik e.V., 2018) Schmid, Michael; Wörz, Sascha; Bernhardt, Heinz; Ruckelshausen, Arno; Meyer-Aurich, Andreas; Borchard, Karsten; Hofacker, Constanze; Loy, Jens-Peter; Schwerdtfeger, Rolf; Sundermeier, Hans-Hennig, Floto, Helga; Theuvsen, BrigitteIn diesem Beitrag werden die Vollkosten einer Milchlogistikkette zwischen 50 Milcherzeugern und Molkerei sechs verschiedener Verfahrensvarianten bei unterschiedlichen Entfernungsszenarien (25 km, 150 km) bestimmt. Dabei unterscheiden sich die Vollkosten der einzelnen Milchlogistikketten je nach Entfernungsszenario und nehmen mit zunehmender Entfernung zwischen Milcheinzugsgebiet und Molkerei zu. Darüber hinaus vergrößert sich die Spanne zwischen der günstigsten und teuersten Verfahrensvariante mit zunehmender Entfernung, was ein größeres ökonomisches Optimierungspotential erwarten lässt. Deshalb ist die Ermittlung der kostenoptimalen Verfahrensvariante von zentraler Bedeutung.Conference Paper Einbindung externer Datenquellen und Komponenten in ein On-Farm Energiemanagementsystem(Gesellschaft für Informatik e.V., 2018) Höhendinger, Martin; Stumpenhausen, Jörn; Wörz, Sascha; Krieg, Hans-Jürgen; Dietrich, Reinhard; Frech, Lorenz; Bernhardt, Heinz; Ruckelshausen, Arno; Meyer-Aurich, Andreas; Borchard, Karsten; Hofacker, Constanze; Loy, Jens-Peter; Schwerdtfeger, Rolf; Sundermeier, Hans-Henning, Floto, Helga; Theuvsen, BrigitteIn der landwirtschaftlichen Milchviehhaltung werden durch Automatisierung Flexibilitätspo-tentiale im Energieverbrauch geschaffen. In diesem Zusammenhang soll ein integriertes Ener-giemanagementsystem eine Anpassung an die schwankende Erzeugung aus erneuerbaren Energien ermöglichen. Ansätze dazu sind bereits aus der Industrie bekannt. Die Herausforde-rung ein integriertes Energiemanagementsystem in der Landwirtschaft umzusetzen, liegt in der Tierhaltung und den Umwelteinflüssen. Entscheidend ist dabei die Energieplanung basierend auf externen Daten und Prozessabläufen. Die daraus entstehende Flexibilität könnten Landwir-te zukünftig zur energetischen Selbstversorgung nutzen oder am Strommarkt anbieten.Conference Paper Ansatz zur Modellierung des Durchschnittstageslastganges eines Milchviehstalles am Beispiel der Drucklufterzeugung(Gesellschaft für Informatik e.V., 2018) Höld, Manfred; Küblbeck, Christoph; Gräff, Anj; Stumpenhausen, Jörn; Bernhardt, Heinz; Ruckelshausen, Arno; Meyer-Aurich, Andreas; Borchard, Karsten; Hofacker, Constanze; Loy, Jens-Peter; Schwerdtfeger, Rolf; Sundermeier, Hans-Henning, Floto, Helga; Theuvsen, BrigitteDer Einsatz eines Energie-Management-Systems (EMS) in einem Milchviehstall nützt der Erhöhung des Eigenverbrauchanteils an betriebsintern erzeugter elektrischer Energie und för-dert gleichzeitig die netzdienliche Stromeinspeisung. Die Gewinnung elektrischer Energie erfolgt mittels Photovoltaik auf dem Dach und durch eine Biogasanlage, welche Gülle vergärt. Dieses EMS benötigt neben den Prognosemodellen der Stromerzeugung auch ein Prognosemo-dell des Energieverbrauches im Milchviehstall. Die Modellierung des Durchschnitts-Tageslastgang eines Verbrauchers wird am Beispiel des Druckluftkompressors dargestellt. Der Einschaltzeitpunkt des Druckluftkompressors wird durch den Druck im Vorratsbehälter und daher durch das Nutzungsprofil des automatischen Melksystems (AMS) bestimmt, d.h. der Druckluftverbrauch ist vom Verhalten der Milchkühe abhängig. Deshalb kann über das Inter-vall zwischen Ausschalten und Einschalten mittels Mittelwertbildung und Standardabwei-chung keine zuverlässige Aussage gemacht werden, sondern es muss über Wahrscheinlichkei-ten der Einschaltzeitpunkt bestimmt werden. Ebenso lässt sich die Last, aufgrund unterschied-licher Einschaltzeiten innerhalb der Einschaltminute, nicht mit dem Mittelwert, sondern erst bei sekundenbezogener Betrachtung exakt darstellen.Conference Paper Anforderungen an eine Webanwendung zur satellitengestützten Entscheidungsfindung und optimierten Bewirtschaftung im Grünland(Gesellschaft für Informatik e.V., 2019) Dotzler, Magdalena; Pauli, Sebastian A.; Becker, Elisabeth; Angermair, Wolfgang; Bernhardt, Heinz; Meyer-Aurich, Andreas; Gandorfer, Markus; Barta, Norbert; Gronauer, Andreas; Kantelhardt, Jochen; Floto, HelgaDeutschland verfügt über 4,7 Millionen Hektar Dauergrünland, was 28 % der landwirtschaftlich genutzten Flächen entspricht. 1,06 Millionen Hektar dieser Fläche befinden sich im historisch bedingt kleinstrukturierten Bayern [La17]. Trotz der daraus resultierenden Bedeutung von Grünlandflächen in Deutschland gibt es derzeit in diesem Bereich kaum digitale Lösungen. Aus diesem Grund wurde ein Demonstrator entwickelt und potenzielle Interessensgruppen zu den zentralen Anforderungen an eine Grünlandanwendung befragt. Das Feedback differierte je nach Betriebsgröße deutlich. Die Resultate aus den Befragungen fließen in die weitere Entwicklung der Anwendung ein.Conference Paper Digitale Plattform zur Parasitenbekämpfung(Gesellschaft für Informatik e.V., 2019) Wiecha, Jochen Georg; Bernhardt, Heinz; Meyer-Aurich, Andreas; Gandorfer, Markus; Barta, Norbert; Gronauer, Andreas; Kantelhardt, Jochen; Floto, HelgaDiese Arbeit stellt eine neue Plattform zum Informationsaustausch für Imker vor. Dadurch kann die Entwicklung des Parasiten Varroamilbe (Varroa destructor) auch in kleinstrukturier-ten Regionen sehr gut nachverfolgt werden. Tierhalter werden frühzeitig über massive Parasi-tenvermehrung informiert und können Gegenmaßnahmen ergreifen. Vorgestellt werden der Ablauf der Datengewinnung jedes Akteurs und methodische Besonderheiten in der Datenver-arbeitung. Dies ist notwendig, um den speziellen Anforderungen des Nutztiers Biene gerecht zu werden. Anbieter der Plattform sollen Fachzentren und Behörden sein, um Unabhängigkeit und Anonymität zu gewährleisten. So kann flächendeckend ein Interesse zur Teilnahme er-reicht werden.
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